FEINE IKONE MIT DER VERKÜNDIGUNG DER GOTTESMUTTER AUS EINER KIRCHENIKONOSTASE Griechenland, 16. Jh. Massives und schweres Laubholzbrett, im Hochrelief gestaltetes rahmendes, architektonisches vergoldetes Schnitzwerk. Eitempera auf Kreidegrund, vergoldete Nimben, Goldgrund. 30 x 27,5 cm. Vor tempelartiger, architektonischer Kulisse erscheint von links der Verkündigungsengel im reich drapierten Gewand. Er hält in seiner linken Hand den Botenstab, seine rechte ist weisend Maria zugewandt. Ihm gegenüber steht die Gottesmutter. Sie hält einen Faden mit einer Spindel in ihren Händen. Als Symbol der Verkündigung gibt der Erzengel Gabriel Maria den Auftrag, den irdischen Lebensfaden Christi zu spinnen und seinen Leib zu weben. Ihr rotes, blutfarbenes Gewand verweist zugleich auf die Passion und den Tod Christi. Tafel aus einer Ikonostase, im originalen Zustand erhalten. Alte Montierungslöcher.
FEINE IKONE MIT DER VERKÜNDIGUNG DER GOTTESMUTTER AUS EINER KIRCHENIKONOSTASE Griechenland, 16. Jh. Massives und schweres Laubholzbrett, im Hochrelief gestaltetes rahmendes, architektonisches vergoldetes Schnitzwerk. Eitempera auf Kreidegrund, vergoldete Nimben, Goldgrund. 30 x 27,5 cm. Vor tempelartiger, architektonischer Kulisse erscheint von links der Verkündigungsengel im reich drapierten Gewand. Er hält in seiner linken Hand den Botenstab, seine rechte ist weisend Maria zugewandt. Ihm gegenüber steht die Gottesmutter. Sie hält einen Faden mit einer Spindel in ihren Händen. Als Symbol der Verkündigung gibt der Erzengel Gabriel Maria den Auftrag, den irdischen Lebensfaden Christi zu spinnen und seinen Leib zu weben. Ihr rotes, blutfarbenes Gewand verweist zugleich auf die Passion und den Tod Christi. Tafel aus einer Ikonostase, im originalen Zustand erhalten. Alte Montierungslöcher.
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