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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1998

Hartogh, Rudolf Franz

Auktion 17 – 14.-16. Mai
14.05.2020 - 16.05.2020
Schätzpreis
600 €
ca. 648 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1998

Hartogh, Rudolf Franz

Auktion 17 – 14.-16. Mai
14.05.2020 - 16.05.2020
Schätzpreis
600 €
ca. 648 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Weite Seenlandschaft. Öl auf Leinwand. Ca. 1947. Verso mit Porträtskizze. Bildgröße: 43,5 x 53,5 cm. Gerahmt: 58,5 x 68,5 cm.
Schertler Nr. 232. – Stimmungsvolles Landschaftsgemälde von Rudolf Franz Hartogh (1889-1960). – Auf Empfehlung des Hamburger Kunsthallendirektors Alfred Lichtwark und Max Liebermanns war Hartogh von 1906 bis 1910 Atelierschüler von Lovis Corinth in Berlin. Danach studierte er bei Max Thedy und Hans Olde an der Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und an der Kunstakademie in Kassel und ging 1919 an das Bauhaus in Weimar, wo er zum Kreis um Walter Gropius und Lyonel Feininger gehörte. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde er 1938 aus dem Künstlerbund Bremen ausgeschlossen und 1942 mit einem Berufsverbot belegt. 1944 wurde er erst in das KZ Farge, danach nach Theresienstadt deportiert. Bereits seit 1911 war Hartogh in der Künstlerkolonie Fischerhude im Umkreis von August Haake Helmuth Westhoff und Wilhelm Heinrich Rohmeyer aktiv und kehrte 1953 dorthin zurück. – Provenienz: Atelier Rudolf Franz Hartogh Fischerhude, Nichte des Künstlers Bad Wiessee, Erben München, Kunsthandel München, Kunsthandel Paderborn. – Minimale Rahmungsspuren.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1998
Auktion:
Datum:
14.05.2020 - 16.05.2020
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
Beschreibung:

Weite Seenlandschaft. Öl auf Leinwand. Ca. 1947. Verso mit Porträtskizze. Bildgröße: 43,5 x 53,5 cm. Gerahmt: 58,5 x 68,5 cm.
Schertler Nr. 232. – Stimmungsvolles Landschaftsgemälde von Rudolf Franz Hartogh (1889-1960). – Auf Empfehlung des Hamburger Kunsthallendirektors Alfred Lichtwark und Max Liebermanns war Hartogh von 1906 bis 1910 Atelierschüler von Lovis Corinth in Berlin. Danach studierte er bei Max Thedy und Hans Olde an der Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und an der Kunstakademie in Kassel und ging 1919 an das Bauhaus in Weimar, wo er zum Kreis um Walter Gropius und Lyonel Feininger gehörte. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde er 1938 aus dem Künstlerbund Bremen ausgeschlossen und 1942 mit einem Berufsverbot belegt. 1944 wurde er erst in das KZ Farge, danach nach Theresienstadt deportiert. Bereits seit 1911 war Hartogh in der Künstlerkolonie Fischerhude im Umkreis von August Haake Helmuth Westhoff und Wilhelm Heinrich Rohmeyer aktiv und kehrte 1953 dorthin zurück. – Provenienz: Atelier Rudolf Franz Hartogh Fischerhude, Nichte des Künstlers Bad Wiessee, Erben München, Kunsthandel München, Kunsthandel Paderborn. – Minimale Rahmungsspuren.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1998
Auktion:
Datum:
14.05.2020 - 16.05.2020
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
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