August Riedel
Drei badende Frauen
Öl auf Leinwand. ca. 70 x 100 cm.
Signiert unten rechts: A. Riedel in Rom.Unmittelbar nach Abschluss seines Studiums an der Münchner Akademie zog August Riedel 1828 nach Italien, das er mit Ausnahme einiger Studienreisen nach Deutschland, Frankreich und Belgien nach 1832 nicht mehr verließ. Rom, wo auch unser Gemälde entstand, wurde seine eigentliche Heimat und junge Römerinnen sein bevorzugtes Bildsujet.
Das vorliegende Gemälde ist offenbar bisher nicht bekannt gewesen. Möglicherweise ist es mit dem bei Boetticher erwähnten Gemälde „Badende Mädchen“ (Nr. 9) zu identifizieren, denn bei den weiteren Bildern mit diesem Sujet handelt es sich explizit um „Zwei Badende“.
Charakteristisch für die Werke dieses Malers ist das sonnige, südliche Licht, das feine Inkarnat seiner jungen Modelle und das frische Grün der umgebenden Vegetation.ProvenienzBerliner PrivatsammlungLiteraturhinweiseMöglicherweise: Friedrich v. Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, 1891-1891, Ausgabe von 1941, Bd. II, S. 427, Nr. 9.
August Riedel
Drei badende Frauen
Öl auf Leinwand. ca. 70 x 100 cm.
Signiert unten rechts: A. Riedel in Rom.Unmittelbar nach Abschluss seines Studiums an der Münchner Akademie zog August Riedel 1828 nach Italien, das er mit Ausnahme einiger Studienreisen nach Deutschland, Frankreich und Belgien nach 1832 nicht mehr verließ. Rom, wo auch unser Gemälde entstand, wurde seine eigentliche Heimat und junge Römerinnen sein bevorzugtes Bildsujet.
Das vorliegende Gemälde ist offenbar bisher nicht bekannt gewesen. Möglicherweise ist es mit dem bei Boetticher erwähnten Gemälde „Badende Mädchen“ (Nr. 9) zu identifizieren, denn bei den weiteren Bildern mit diesem Sujet handelt es sich explizit um „Zwei Badende“.
Charakteristisch für die Werke dieses Malers ist das sonnige, südliche Licht, das feine Inkarnat seiner jungen Modelle und das frische Grün der umgebenden Vegetation.ProvenienzBerliner PrivatsammlungLiteraturhinweiseMöglicherweise: Friedrich v. Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, 1891-1891, Ausgabe von 1941, Bd. II, S. 427, Nr. 9.
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